
Ehemalige Ortslistennummer/Brandkatasternummer: ohne
(Die Kegelbahn hat auch keine eigene Hausnummer.)
Von der Kegelbahn hinter der Schulturnhalle
und vom Kegelsportverein 90 Einsiedel e.V.
Prolog
Diese Seite befasst sich mit dem Bau und den Modernisierungen der Einsiedler Kegelbahn hinter der Schulturnhalle und dem Kegelsportverein 90 Einsiedel e.V. (fortan: KSV).
Der ganze Artikel basiert auf einer Zusammenarbeit zwischen dem KSV und dem Heimatwerk Einsiedel. 2025 feierte der Kegelverein sein 35. Jubiläum. Im Zuge dessen ist ein Artikel im Einsiedler Anzeiger, Juni 2025, erschienen. Der Verein lieferte dazu unzählige Fotos und Daten, die wir hier lektorierten und mit eigenen Bildern und einem umfassenden historischen Abschnitt zu den Kegelmöglichkeiten in Einsiedel und Berbisdorf bis 1956 ergänzten.
Diese Zusammenarbeit war keine Einbahnstraße und so publizieren wir nachfolgend den gesamten Beitrag in textlich fast identischer Form. Der Vorteil dieser Online-Präsentation liegt darin, dass wir viele zusätzliche und vor allem deutlich größere Bilder einfügen konnten, als das bei der von verschiedenen Faktoren abhängigen Druckausgabe möglich war (z.B. zweispaltiger Druck).
Alle Neune!
Der Bau der Kegelbahn hinter der Schulturnhalle, eine Chronik des Kegelsportvereins 90 Einsiedel e.V. und ein Rückblick auf den Kegelsport in Einsiedel vor über 100 Jahren. Fangen wir mit letzterem an.
Kegeln als Massensport hat in Einsiedel und Berbisdorf eine jahrzehntelange Tradition. Früher waren es in erster Linie Gasthäuser, die in Kegelbahnen als Ergänzung zu ihren gastronomischen Angeboten und Beherbergungen investierten. Das Konzept war einfach, heute nennt man das wohl „Erschließung neuer Zielgruppen“. Und wer kegelt, hat dann auch Hunger und ganz sicher Durst.
Die Investition in eine Kegelbahn war finanziell sicher nicht unerheblich, aber einmal errichtet, hielten sich die Betriebskosten in einem recht gut berechenbaren Rahmen. Die Bahnmiete war für die Kegler überschaubar und damit für die breite Masse erschwinglich. Und natürlich war das einen solchen Kegelabend begleitende Gastronomiegeschäft fester Bestandteil der Kalkulation der Wirtsleute.
Tauchen wir in einem kurzen Abstecher in einige Möglichkeiten des Kegelsports in Einsiedel ein. Oder werfen wir besser erst einmal einen Blick nach Berbisdorf, denn dort gibt es mit dem …
Keglerheim Berbisdorf1
… die – der Name sagt es bereits – Heimstätte des Kegelsports mit der längsten ununterbrochenen, auch 2025 noch bestehenden Tradition in Einsiedel.
Hervorgegangen ist das Keglerheim aus der „Restauration und Materialwaren Paul Bendix“. Das einfache, ursprüngliche Haus wurde Anfang 1927 abgerissen und im selben Jahr ein Gebäude errichtet, wie wir es jetzt noch kennen und das sich im Äußeren und im Gastrobereich nur wenig verändert hat. Eine Zeitreise … bis heute!

Ja, und zu Otto Drechsler bleibt noch zu sagen, dass den ellenlangen Namen (immerhin zwei Silben) „Otto“ kaum einer aussprach, man ging – und geht – zum Ott´ …
Wenden wir uns jetzt ins Tal nach Einsiedel, schon allein einwohnerbedingt als auch in der Zahl der Gasthäuser gab es deutlich mehr Möglichkeiten zum Kegeln. Einige Beispiele:
Gasthof Kaiserhof 2

(Postkarte: Jürgen Fritzsche)

(Vorlage: Klaus Gagstädter)

(Foto: Matthias Löffler)
Gehen wir in Gedanken weiter die Hauptstraße entlang, finden wir unter der Hausnummer 95 den …
Gasthof Einsiedel3

Drei zum Kegeln im „Gasthof Einsiedel“ ins Fach schlagende Zeitdokumente möchten wir noch präsentieren:

Der 1901 gegründete Kegelklub „Radaubrüder“ verweist in dieser Anzeige auf sein Klublokal hier im „Gasthof Einsiedel“.
Aus heimatgeschichtlicher Sicht sind viele Namen der aufgeführten Mitglieder sehr interessant resp. bekannt und können bestimmten Einsiedler Firmen und Handwerksbetrieben zugeordnet werden. Leider ist unklar, aus welcher Publikation die Anzeige stammt.
(Vorlage: Bernd Obermaier)

9 – 8 – 9 war die Kegelfolge, wobei bei der „8“ der mittlere Kegel (… der König) stehen bleiben musste. Ein sogenanntes „Diplom“, schwierig und selten!
Bedauerlicherweise oder Gott sei Dank hat „unser lieber Kegelbruder Franz Stegmann“ seinen Pokal im Gasthof gelassen, sodass aus dem Wenigen, was von dem großen Gebäude nach dem 5. März 1945 übrigblieb, dieses heute zeitgeschichtlich wertvolle Erinnerungsstück aus den Trümmern geborgen werden konnte. (Plakette: Jörg Herrmann)
Aber gehen wir weiter, ortsaufwärts folgen wir der „alten“ Hauptstraße und biegen rechts in die Berbisdorfer Straße ein. Wir befinden uns jetzt im „Schieferwinkel“. So sah der Kreuzungsbereich bis 1945 aus:

Restaurant „Schiefer Winkel“4


Die nachfolgende Annonce aus einem „Einsiedler Wochenblatt“ 1935 verrät uns, dass die Bahn realisiert wurde.

Ein weiterer Hinweis zum Kegeln im „Schiefer Winkel“ findet sich in einer kleinen Annonce im Einsiedler Adressbuch 1926/27, hier liest man aber von einer „Standbüchsen-Kegelbahn“.
Den 5. März 1945 überstand das Restaurant mit immensen Schäden, jeglicher Gastronomie- und Kegelbetrieb war erloschen. 1952 wurde das Gebäude abgerissen.
Wenden wir uns jetzt der Nachkriegs- oder besser DDR-Zeit zu.
1956

Dritter von rechts ist Friedrich Möschler, ein Kaufmann aus Chemnitz, der am 20. Januar 1953 von der Gemeindeverwaltung Einsiedel als treuhänderischer Verwalter des zum Zeitpunkt nach wie vor privaten Unternehmens eingesetzt wurde.
Es wird nun nicht mehr lange dauern, bis sich Kegeln als Massensport – außerhalb des Brauhauses – erneut in Einsiedel etabliert.
Die Anfänge 1959 bis 1974
Einer der Hauptinitiatoren dafür war Günther Schwebe. 1959 gründete er gemeinsam mit Erich Scherf, Karl-Friedrich Urbaneck, Gottfried Albert, Lothar Haase und Horst Brendel den Kegelclub „Frohe Runde“. Der erste gemeinsame Kegelabend fand im „Forsthaus Karl-Marx-Stadt“ auf der Annaberger Straße statt, hier wurde allerdings nur bis Dezember 1959 gekegelt.

Ab Januar 1960 mietete man sich in der Bahnhofsgaststätte in Dittersdorf zum Kegeln ein und ab Mitte 1960 ergab sich die Möglichkeit, beim Drechsler Ott´ im „Keglerheim Berbisdorf“ die Bahn zu nutzen. Aber schon damals war klar, dass man auf mittlere Perspektive eine eigene Kegelbahn in Einsiedel errichten wollte.
Von 1961 bis 1964 war dann die Rede von Fördermitteln. Voraussetzung dafür war allerdings das Stellen einer Kampfmannschaft.
1965 bis 1968 stellten die Sportfreunde der „Frohen Runde“ eine solche Kampfmannschaft und schlugen sich in den Wettkämpfen tapfer. Die Kegelbahn beim Drechsler Ott´ war allerdings für Wettkämpfe zu kurz, sie entsprach nicht den Wettkampfregularien und somit mussten die Wettkämpfe in der Sportstätte „Mineralölwerk Klaffenbach“ (auch genannt „Benzinbude“) und später im Rohr- und Kaltwalzwerk in Reichenhain ausgetragen werden.
In der Zwischenzeit wurden Projekte über geeignete Kegelbahnstandorte in Einsiedel erstellt. Einige Ideen:

Eine weitere Idee war eine Errichtung an/neben der Gaststätte „Waldklause“. Auch das wurde nicht weiterverfolgt, da hier ebenfalls die Bahnlänge zu kurz war.
Der Vollständigkeit halber zum Bereich „Kegeln in Einsiedel“ wollen wir aber ergänzen, dass es vermutlich schon zur 700-Jahr-Feier Einsiedels 1955, auf alle Fälle dann in den Folgejahren zu den Parkfesten eine Kegelbahn etwas oberhalb der Waldklause gab. Diese hatte freilich reinen Freizeitcharakter und mit einer Wettkampfbahn nichts zu tun. Nebenstehend ein Linolschnitt von Peter Weber zwischen 1961 und 63. Zum Zeitpunkt war die Bahn noch bespielbar und heute muss man schon sehr genau hinschauen, wenn man das Areal der ehemaligen Spielstätte im angrenzenden Wald finden will.
Im Bereich der Waldklause selbst errichtete die Eigentümerfamilie Schüppel eine Pension und Kegelbahn, die im Mai 1997 eröffnet wurden. Gerade letztere erfreute sich ungemeinen Zuspruchs bis zur überall bedauerten Schließung der Gaststätte.
Letztendlich wurde noch die Option eines Bahnbaus beim Schießplatz am Felsen (Grundstück der Tischlerei Berthold) in Betracht gezogen. Hier hätte sich die notwendige Bahnlänge realisieren lassen, jedoch musste der Schießplatz aus politischen Gründen erhalten bleiben.
Ganz besonders brachte sich bei der Erstellung von Projektideen Horst Brendel ein. Von ihm stammte letztlich der Gedanke über den Neubau einer Kegelanlage an der Rückwand der Schulturnhalle in Einsiedel. Und dieser Vorschlag sollte sich schließlich durchsetzen. Die erhofften Fördermittel blieben allerdings aus, woraufhin man die Wettkampfmannschaft wieder vom Spielbetrieb abmeldete. In den folgenden Jahren wurde nur noch Freizeitkegeln betrieben.
Der Bau der Kegelbahn
1974 kam das Signal von Bürgermeister Uhlig, dass der Rat der Gemeinde nun doch Geld zur Verfügung stellen könnte. Damit konnte endlich ein Bauantrag zum Neubau der Kegelbahn an der Rückwand der Schulturnhalle gestellt werden. (unten/ 1. August 1974)


Projektersteller war Gotthard Hüttl, der auch die Bauaufsicht innehatte und dafür sorgte, dass alles den notwendigen Vorschriften entsprach.
Die Auflagen vom Rat des Kreises für die Fördermittel waren das Stellen einer Wettkampfmannschaft und 2⁄3 Eigenleistung gemäß dem „Mach-mit-Wettbewerb“.
Zu Baubeginn erklärten sich 50 Kegelfreunde bereit, bei der Errichtung der Kegelbahn mitzuwirken. Zum Endspurt des Baues waren es dann leider nur noch 12 bis 13.

Im Hintergrund die rückwärtige Mauer der Schulturnhalle.





Gegenwärtig wird in der Gemeinde Einsiedel im Mach-mit-Wettbewerb eine Kegelbahnanlage an die Turnhalle der Oberschule angebaut. 1977 sollen auf dieser Doppelbahnanlage die ersten Kugeln geschoben werden. Der Rat der Gemeinde und die Betriebe unterstützten den Bau finanziell. Die Sportfreunde der Sektion Kegeln der SG Einsiedel treffen sich dreimal in der Woche auf der Baustelle, um für alle Bürger der Gemeinde hier eine Sportstätte für den Massensport Kegeln zu errichten. So wurden an diesem Mach-mit-Objekt bisher Werte in Höhe von 35 000 Mark geschaffen. 1700 Stunden leisteten die Sportler und Einwohner allein in diesem Jahr. [sic]
Freie Presse Karl-Marx-Stadt Land, 1976







Nach drei Jahren waren die Bauarbeiten Ende 1977 abgeschlossen und am 7. Januar 1978 wurde die neue Kegelbahn feierlich eingeweiht.

In Einsiedel geht es nun in die vollen. … Sonnabend vormittag im Vorraum zur neu erbauten Kegelbahn an der Turnhalle. Nach dreijähriger Bauzeit ist es soweit, die Zweibahnenkegelanlage kann eingeweiht werden. Dazu übergibt die stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde, Genossin Brigitte Flöter, an den Vorsitzenden der Sektion Kegeln, Sportfreund Günter Schwäbe, einen großen symbolischen Schlüssel. Genossin Flöter spricht allen am Bau Beteiligten nochmals den Dank für ihren Einsatz aus, vor allem den über 50 Kegelsportlern sowie den zwei Industriebetrieben und zwei LPG, die mit ihrer Technik die Arbeit unterstützten.
Freie Presse Karl-Marx-Stadt Land, 10. Januar 1978
Für ihre Aktivität bei der Entwicklung des Kegelsports in der Gemeinde werden durch Sportfreund Harald Vogel vom Kreisfachausschuß Kegeln des DTSB neun Sportfreunde mit der Ehrennadel des Keglerverbandes in Bronze ausgezeichnet. Mit einem „alle neune“ rollen dann die ersten Kugeln auf der neuen Bahn in die vollen. [sic]

Die Glaswand hinter den Ausgezeichneten begrenzt den Aufenthaltsraum, dahinter befinden sich die beiden Bahnen. Man beachte das Ofenrohr in der Ecke rechts oben. Der Aufenthaltsraum war anfänglich der einzige Bereich der neuen Kegelbahn, der beheizt werden konnte. Später – aber noch zu DDR-Zeiten – wurde die Kegelbahn an die Schwerkraftheizung der Turnhalle angeschlossen.
Die Einsiedler hatten nun eine moderne 2-Bahnanlage mit Asphaltbelag, die ihren stolzen Besitzern beste Bedingungen für den Wettkampfsport bot. Mit der Einweihung stellte man im selben Jahr auch wieder eine Wettkampftruppe.
Sportliche Erfolge und der Höhepunkt 1987
Schon bald nach der Einweihung stellten sich sportliche Erfolge ein, zahlreiche Kreismeistertitel wurden errungen. Doch der größte Triumph war der DTSB-Pokalsieg 1987 in Rochlitz, einem prestigeträchtigen Turnier im Bezirk Karl-Marx-Stadt. Die Einsiedler Wettkampfmannschaft setzte sich gegen höherklassige Teams durch und holte den Wanderpokal nach Hause – ein Moment, den niemand, der dabei war, je vergessen wird.

1990 – Wendezeit – Gründung KSV 90 Einsiedel e.V.
Mit der Wiedervereinigung kam auch für den Sport in Einsiedel eine neue Zeit. Viele Sportmannschaften der übergeordneten Sportgemeinschaft Einsiedel (SG Einsiedel) wollten eigenständig werden. Für die Einsiedler Kegler war dies die Chance, ihren eigenen Verein zu gründen. Und so wurde 1990 der „Kegelsportverein 90 Einsiedel e.V.“ ins Leben gerufen, ein eigenständiger, im Vereinsregister eingetragener Verein.
1994 Die erste Modernisierung, eine automatische Aufsetzanlage
1994 erfolgte eine entscheidende Modernisierung der Kegelbahn, die Installation einer automatischen Aufsetzanlage. Bis zu diesem Zeitpunkt mussten die Kegler selbst Hand anlegen, also die Kegel manuell aufsetzen. Nun ergab sich die freudige Gelegenheit, eine alte automatische Aufsetzanlage der Kegler aus Grüna übernehmen zu können.

Diese Modernisierungsmaßnahme erleichterte den Spielbetrieb erheblich und steigerte die Attraktivität des Kegelsports in Einsiedel weiter. Zusätzlich installierte man eine Anzeigetafel für das Wurfbild und den Punktestand. Die dafür notwendige Trockenbauwand wurde in Eigenleistung durch Sportkamerad Jens Hofmann errichtet, während die beiden Schaltpulte zur Bedienung der Anzeigetafel von der Tischlerei Uwe Aurich gefertigt wurden.
1999 bis 2001 Weitere Modernisierungen und Nachwuchsförderung
In den folgenden Jahren wurden weitere Verbesserungen an der Kegelbahn vorgenommen. 1999 erfolgte der Einbau einer Trockenbaudecke über der Kegelbahn und es wurde eine neue Bahnbeleuchtung an der Decke montiert. Im Jahr 2000 wurden durch die Tischlerei Uwe Aurich neue Kunststofffenster im gesamten Gebäude der Kegelbahn eingebaut.
Im Januar 2001 gründete Sportfreund Wolfgang Merker als Übungsleiter eine B-Jugendgruppe, die bald an den ersten sportlichen Wettkämpfen teilnahm. Diese Gruppe erwies sich als elementar für die Zukunft des Vereins, da aus ihr im Jahr 2007 die zweite Männermannschaft und die heutige erste Wettkampfmannschaft hervorgingen.

Auch 2025 sind drei ehemalige Mitglieder dieser Jugendmannschaft im fünfköpfigen Vereinsvorstand vertreten und maßgeblich an der zukünftigen Gestaltung des KSV 90 Einsiedel e.V. beteiligt.
2003 Großer Umbau und weitere Investitionen in den Folgejahren bis zur Gegenwart
2003 fand der bisher größte Umbau in der Geschichte des Einsiedler Kegelvereins statt. Die komplette Zwei-Bahn-Asphaltanlage wurde durch eine modernere Kunststoffplattenbahn ersetzt.

Zusätzlich wurde 2003 eine neue Aufsetzautomatik installiert, die auch noch 2025 zuverlässig ihren Dienst versieht. Die Kosten für Kunststoffplattenbahn und Aufsetzanlage betrugen 20.000 € und konnten mithilfe von Fördergeldern und Eigenleistungen gedeckt werden.


Auch 2018 wurde eine neue Glastrennwand zwischen Kegelbahn und Aufenthaltsbereich eingebaut, die Kosten betrugen 3.000 €. Die neueste Baumaßnahme erfolgte 2024, als die Holzunterkonstruktion inklusive Bodenaufbau der kompletten Anlaufbahn für 9.000 € erneuert wurde. Die Demontage der alten Konstruktion übernahmen die Mitglieder der Wettkampftruppe mit Unterstützung einiger weiterer Sportfreunde außerhalb des Vereins.
Im Mai 2025 hatte der Kegelsportverein 90 Einsiedel e.V. 38 Mitglieder. Wie wohl bei den meisten Vereinen sind neue Interessenten herzlich willkommen.

Für die Unterstützung zu dieser Seite bedanken wir uns bei:
- Kegelsportverein 90 Einsiedel e.V.
(Nicht benannte Fotos/Ansichtskarten – bis 1959: Archiv Heimatwerk Einsiedel, nach 1959: KSV 90 e.V.)
Fußnoten und passende, ergänzende Artikel zu dieser Seite:
- Berbisdorfer Straße 103: „Keglerheim Berbisdorf“ ↩︎
- Einsiedler Hauptstraße 3: „Gasthof Kaiserhof“ ↩︎
- Einsiedler Hauptstraße 95: „Gasthof Einsiedel“ ↩︎
- Berbisdorfer Straße 8: Restaurant „Schiefer Winkel“ ↩︎
- Seydelstraße 3: Fuhrunternehmen Adolf Kienert ↩︎
Schreibe einen Kommentar