Ehemalige Ortslistennummer/Brandkatasternummer (nicht bekannt)
Schuhmacherei Max Reichel, Thams & Garfs-Filiale Curt Sand und viel mehr …

Zum Aufnahmezeitpunkt des nebenstehenden Fotos (Anfang 1938) befand sich in der linken Gebäudehälfte, der Nr. 27, das Lebensmittelgeschäft von Curt Sand, wir kommen nachfolgend darauf zurück.
(Foto: Hans-Joachim Barthel)

Die Hausnummer 27
Das Gebäude Nr. 27 wurde vom Ehepaar Reichel errichtet. Max Reichel betrieb im Laden im Erdgeschoss ein Schuhgeschäft und führte auch entsprechende Reparaturen aus. Links eine Annonce aus dem Jahr 1926.
(Vorlage: Ingobert Rost)
Diese Aufnahme stammt wahrscheinlich ebenfalls aus dem Jahr 1926. Max Reichels (geb. 1884 in Thalheim) Geschäft im Parterre ist gut erkennbar.
Der Junge auf dem Fahrrad ist sein Sohn Herbert (geb. 1914).
(Foto: Hans-Joachim Barthel)

Wohl Ende der 1920er Jahre wurde das Bild links aufgenommen. „Max Reichel Schuh-Reparatur-Werkstatt“ lesen wir dort. Obwohl die Bezeichnung eindeutig ist, gab es anfangs doch Zweifel, ob dieses Hintergebäude hier in der Nr. 27 stand, zu unterschiedlich ist die äußerliche Erscheinung im Vergleich zu heute.
Aber ein Vergleich der Fenster- und Türenanordnung am 5. August 2025 lässt eigentlich keinen Zweifel daran, dass dieses Gebäude (schon vor Jahrzehnten) erheblich aufgestockt wurde. Auch ein seitlicher Anbau parallel zur Bahnlinie erfolgte. Hier war eine Wohnung integriert.
Zum Zeitpunkt (5. August 2025, Foto rechts) ist es leerstehend, aber keinesfalls abrisswürdig. Es ist geplant, dieses Gebäude zukünftig zu sanieren und erneut Wohnraum einzurichten.
Anfang Januar 1933 war großer Ausverkauf und Max Reichel gab im Zuge der Weltwirtschaftskrise sein Geschäft auf. Schon damals zeigten sich die uns heute nur allzu gängigen Erscheinungen großer Handelshäuser – die Einsiedler kauften ihre Schuhe vermehrt in der nahen Großstadt in den großen Kaufhäusern … und heute im Internet.
Nachfolger im Geschäft Ende Januar 1933 war dann der oben erwähnte Curt Sand, der hier eine Niederlage* des 1908 in Hamburg gegründeten Kaffeeversand- und Handelshauses Thams & Garfs etablierte.
Die Sortimentsbreite der Thams & Garfs-Geschäfte umfasste den Lebensmittelhandel im weiten Sinne, also nicht nur Kaffee, Tee usw.
Über die Angebotsbreite informiert uns die nebenstehende Werbeofferte.
(Vorlage: Ingobert Rost)
* Früher nutzte man den heute gängigen Begriff „Filiale“ oder „Niederlassung“ seltener, der gebräuchliche Wort dafür war seinerzeit „Niederlage“.

Zum damaligen Inhaber, der Familie Sand, sind einige Daten bekannt. Curt Sand gilt als im Krieg vermisst. Seine Ehefrau Edith (sie stammte aus Zwickau) mit den beiden Kindern Margitta (genannt Margit) und Wolfgang wurde in ihrer Wohnung Einsiedler Neue Straße (zum Zeitpunkt Hans-Schemm-Straße) 5 ausgebombt und wohnte dann zeitweilig im Hinterzimmer des Geschäftes.
Von Wolfgang Sand, Curt Sands Sohn, erreichte uns im Juli 2025 ein Zeitzeugenbericht, der diese Seite hier hervorragend ergänzt:
5. März 1945: Zerstörung meiner Heimat – Einsiedel – durch einen Bombenangriff anglo-amerikanischer Flugzeuge
Der völkerrechtswidrige Überfall auf die Ukraine durch die Armee des „wahnsinnigen“ Präsidenten Russlands – Putin – hat mich veranlasst, meine Erlebnisse als Kind aus dem 2. Weltkrieg aufzuschreiben, da immer weniger Zeitzeugen am Leben sind, um den jetzt lebenden Menschen die schrecklichen Erfahrungen des Krieges zu übermitteln.
Ich bin heute 86 Jahre alt und habe den gesamten von Hitler angezettelten Weltkrieg und die schweren ersten Nachkriegsjahre, der in Schutt und Asche liegenden Heimat, als Kind erlebt.
Mit 9 ½ Jahren habe ich mit meiner Mutter und mit meiner Schwester (7 Jahre) viel Zeit im Luftschutzkeller des Hauses Neue Straße 5 in Einsiedel verbracht.
Immer wenn mit den Sirenen das Anfliegen anglo-amerikanischer Bomber angekündigt wurde, haben wir den Luftschutzkeller (LSR) aufgesucht, immer mit dem gepackten Koffer, wo die wichtigsten persönlichen Unterlagen, Papiere und Kleidungsstücke enthalten waren. Manchmal wurde mehrmals am Tag Fliegeralarm ausgelöst und wir haben mit Angst die Geräusche beim Überfliegen der Bomber verfolgt und gehofft, dass wir nicht von Bomben getroffen werden. Wenn dann Entwarnung gegeben wurde, konnten wir mit unserem Notkoffer wieder in unsere Wohnung zurück.
Nach dem Luftangriff auf Einsiedel am 5. März 1945 war das nicht mehr möglich, da unser Haus von Brandbomben getroffen wurde und lichterloh brannte. Im Keller konnten wir nicht mehr bleiben, da der Phosphor die Treppen runter in den Keller lief. Wir mussten mit unserem Gepäck den Luftschutzkeller verlassen und uns ins Freie begeben. Da bestand aber die Gefahr, von den Schützen der Tiefflieger getroffen zu werden, denn die schossen auf alles, was sich am Boden bewegte. Auf der „Ida-Wiese“, hinter dem Haus, haben wir auf dem Koffer gesessen und nach dem Abzug der Flieger das Inferno angesehen.
Rundum brannten die Häuser und Fabriken lichterloh – ganz Einsiedel wurde unter Schutt und Asche begraben.Nach dem Verstummen der Detonationen irrten die Menschen hilf- und ziellos auf den Straßen, als nun mehr Obdachlose, umher. Überall sah man zusammenstürzende Gebäude. Wie eine riesige Fackel brannte der Kirchenturm. Ich sah, wie der rot glühende Turm in sich zusammenbrach. Auf den Straßen rannten brennende Kühe um ihr Leben, die sich aus den brennenden Ställen losgerissen hatten.
Im Ergebnis der Luftangriffe wurde Einsiedel zu 93 % zerstört. 80 Menschen wurden getötet. 894 Wohngebäude waren unbewohnbar, davon wurden 306 Häuser total zerstört. 7 von 16 Großbetrieben waren ausgebrannt bzw. vollständig vernichtet. Außerdem wurde die Zuleitung von Trinkwasser aus der Talsperre nach Chemnitz unterbrochen, indem die riesigen unterirdischen Rohre durch Sprengbomben getroffen wurden. Glücklicherweise blieb die Talsperrenmauer stehen, sonst wäre die Katastrophe noch verlustreicher eingetreten.
Nachdem die Nacht vorbei war und das ganze Unheil bei Tageslicht zu sehen war, haben wir mit Mutti ein Dach über dem Kopf gesucht. Das nächstliegende, nicht ausgebrannte, Gebäude war das Bahnwärterhaus an der Eisenbahnstrecke in der Nähe von der „Schwarz-Gärtnerei“. Das war aber nur zum kurzzeitigen Unterstellen, aber nicht zum Wohnen geeignet.
Das nächste nicht ausgebrannte Haus – Neue Straße 23 – war bereits von vielen Obdachlosen belegt. Trotzdem haben wir vorübergehend in einem Zimmer mit mehreren Familien Unterschlupf gefunden.Im Haus Neue Straße 27 hat mein Vater ein Lebensmittelgeschäft geführt, bis er 1944 noch zur Ostfront eingezogen wurde und später als vermisst galt. Meine Mutter hat das Geschäft weitergeführt. Die eine Doppelhaushälfte war nicht ausgebrannt und nachdem die Schäden provisorisch beseitigt wurden, haben wir uns im Geschäft, im Büro und im Lager mit unseren verbliebenen persönlichen Sachen wohnlich eingerichtet.
Meine Mutter konnte das Geschäft wiedereröffnen und die Bevölkerung mit Lebensmitteln versorgen, obwohl in den ersten Tagen nach dem Angriff der Laden geplündert wurde.
Nachdem in den Ruinen der Schutt abgekühlt war, haben die Menschen nach persönlichen Gegenständen gesucht, die noch einen Wert besaßen oder noch verwendet werden konnten. Wir haben uns riesig gefreut, wenn wir aus unserem Haushalt einen ganz gebliebenen, vom Feuer gezeichneten Gegenstand, eine Tasse, einen Teller, einen Topf oder einen Löffel, gefunden haben. Alles, was aus Holz, Papier oder Stoff war, ist verbrannt und konnte nicht mehr gefunden werden.
Auch mein Klavier ist durch die geborstene Decke ins Erdgeschoss gestürzt. Gleiches gilt für meine Eisenbahnanlage und das Puppenhaus meiner Schwester.Bis zum Ende des 2. Weltkrieges im Mai 1945 durch die Befreiung vom Hitler-Faschismus durch die alliierten Armeen, war die ganze Zeit von ständiger Angst ums Überleben, von laufendem Luftalarm, von Kriegslärm, der immer näher rückenden Front und Bombeneinschlägen, gezeichnet. Hitlers Forderung an die Wehrmacht und die Bevölkerung – Kampf bis zum letzten Blutstropfen – hat noch viele Menschen das Leben gekostet und die vollständige Zerstörung der Heimat zur Folge gehabt.
Jugendliche und alle noch in der Heimat verbliebenen alten Männer wurden in den letzten Tagen des Krieges noch zum „Volkssturm“ eingezogen und „verheizt“.Die Sicherung der Ernährung der Familien aus den Beständen von Nahrungsmitteln und durch Kauf in noch offenen Geschäften war von Tag zu Tag immer weniger möglich. Deshalb wurde alles, was essbar war, aus der Natur auf Wiesen oder im Wald gesammelt.
Auch für die Heizung der Wohnunterkünfte wurde Holz und Reisig aus dem Wald geholt. Baumstümpfe wurden gerodet, wobei mir dazu nur ein Beil, eine Krauthacke und eine kleine Astsäge zur Verfügung standen. Auch im Handel angebotene Braunkohlen-Presslinge, die in Form eines Ziegels aus Kohlenstaub bestanden, wurden zur Heizung im „Kanonenofen“, wo oft Verpuffungen erfolgten, genutzt.
Von den Güterzügen, die hinter dem Haus langsam in Richtung Aue ins Erzgebirge dampften, konnten wir mit langen Stangen einige Briketts von den offenen Waggons ziehen und damit anhaltende Wärme im Ofen erzielen.Die Nachkriegszeit war davon geprägt, nach und nach wieder Normalität ins Leben zu bringen. Die schrecklichen Hinterlassenschaften des Krieges mussten beseitigt werden. Es braucht eine lange Zeit – viele Jahre.
Zuerst mussten die Straßen und Fußwege vom Schutt befreit und die Bombentrichter aufgefüllt und planiert werden, um den Verkehr wieder zu ermöglichen. An der Wiederherstellung der Energie- und Wasserversorgung wurde vorrangig gearbeitet. Aus den Schuttbergen der ausgebrannten Häuser wurde verwertbares Baumaterial aufbereitet. Ziegel wurden geputzt und für die Ausbesserung und den Aufbau der Häuser bereitgestellt.Geschäfte und Handwerksbetriebe haben zur Versorgung der Bevölkerung mit Waren des täglichen Bedarfs und Dienstleistungen wieder geöffnet. Aber die Beschaffung von Waren und Material war sehr schwierig. Für unser Lebensmittelgeschäft habe ich z.B. Ware vom Großhandel aus Chemnitz geholt und mit der Eisenbahn im überfüllten Personenzug auf dem Trittbrett transportiert. Das Angebot von Lebensmitteln war nicht ausreichend, um den Bedarf – den Hunger – zu decken. Ein Mindestbedarf wurde auf Marken abgegeben, die jeder Einwohner vom Gemeindeamt erhalten hat.
Zusätzlich haben die Menschen sich Lebensmittel beim „Hamstern“ auf dem Land, wo die Dörfer vom Krieg nicht so stark betroffen waren, vom Bauern im Tausch von Wäsche und Kleidung gegen Mehl, Brot, Zucker, Butter, Eier, Maisgrieß usw. beschafft. Da auch meine Mutter für den Eigenbedarf nur so viel aus dem Geschäft entnehmen konnte, was uns auf Marken zustand, ging auch sie „Hamstern“ um Lebensmittel gegen Wäsche, Kleidung und Schmuck einzutauschen.
Nach und nach wurde in der Schule auch wieder mit dem Unterricht begonnen. Junge Neulehrer wurden eingesetzt und die alten, von den Nazis mit der Lehre beauftragten, abgesetzt. Zuerst mussten wir Holz sammeln, damit die Räume beheizt werden konnten.
Über ein Jahr nach dem Bombenangriff haben wir wieder eine schöne Wohnung in der Brauhausstraße 6 beziehen können, bestehend aus Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Küche und der Toilette, eine halbe Treppe im Hausflur, sowie im Keller ein gemeinsames Bad und Waschhaus, im 3-Familienhaus. Damit war für uns wieder ein Stück Normalität erreicht.
Jeden Fortschritt, jede Verbesserung der Lebensverhältnisse haben die Menschen positiv angenommen und mit großem Einsatz an der Beseitigung der noch großen Mängel gearbeitet. Dieser ständig sichtbare, fühlbare Erfolg beim Aufbau eines lebenswerten, friedlichen Lebens haben Kräfte freigesetzt.
Alle haben wir geschworen – da gab es keine andere Meinung – so ein Irrsinn von Massenmord unschuldiger Menschen und von geschaffenen Werten, von unsagbarem Leid, darf es nie wieder geben.
Nie wieder Krieg – nie darf wieder von Deutschland ein Krieg ausgehen. Waffen können keinen Frieden schaffen. Dafür haben wir gearbeitet und gekämpft und auch heute hat sich das Ziel nicht geändert.Es gibt keinen Grund, einen Krieg anzuzetteln, wenn das Ziel einer Gesellschaft, eines Staates, nicht der Profit, sondern das Wohl der Menschen ist.
Wolfgang Sand, im März 2022
1949 hat Edith Sand ihre geschäftliche Selbstständigkeit aufgegeben, damit ihr Sohn Wolfgang eine Lehre als Kaufmann in Meinersdorf aufnehmen konnte. Sie musste das Geschäft an den Konsum übergeben und arbeitete bis zur Rente dort. Anschließend bearbeitete sie im Einsiedler Brauhaus Versandrechnungen. Danach half sie gelegentlich ihrer Tochter Margitta im Friseursalon in der Hauptstraße 88.1
1953: Heraus zum 1. Mai!
Der Konsum hat anlässlich des Feiertages das ehemalige Thams & Garfs-Geschäft „über die Toppen geflaggt“.
Die DDR-Konsumgenossenschaft führte hier den Lebensmittelhandel noch einige Zeit weiter, später wechselte das Sortiment zu Textilien. Die Filiale wurde dann in die Hauptstraße 103 verlegt und der Laden zu einer Wohnung umgebaut.
Margitta Sand wollte eigentlich Kindergärtnerin werden, durfte es aber nicht, da ihr Vater Curt im DDR-Jargon „Kapitalist“ gewesen sei. Nach der Schule half sie ihrer Mutter im Konsum und klebte Lebensmittelmarken.
Und dann kam der entscheidende Tag, an dem der Friseur Paul Haustein das Geschäft betrat. „Mädel, du hast wohl noch keine Lehre? Dann komm mit mir mit.“ Und so wurde Margitta Sand (verh. Landgraf) Friseurin. Sie übernahm später das Geschäft dort.


Während die Nr. 27 im Bombeninferno des 5. März 1945 geringere Schäden davontrug und wiedererrichtet werden konnte, wurde die Nr. 29 völlig zerstört. Diese Gebäudehälfte wurde später abgetragen und bis heute nicht wiedererrichtet.
(Foto: Ingobert Rost)
Und noch eine Aufnahme aus den 1960er Jahren – der Konsum ist geschlossen, die Geschäftsbezeichnung an der Fassade verblasst und zerbröckelt.
Bis etwa 1970 betrieb einer von Max Reichels Schwiegersöhnen, Erich Weber, hier im Hause noch ein kleines Fuhrgeschäft.
Weber (Spitzname „Tank“) spielte in seiner Jugendzeit erfolgreich bei der SG Einsiedel (vor- und nachmals Viktoria 03) als Stürmer.
(Foto: Bernd Obermaier)
Auch von einer Änderungsschneiderei Dagmar Reichel (wohl die 1980er Jahre) wurde berichtet, hierzu fehlen aber derzeit belastbare Daten.
Die Hausnummer 29

Auch für die andere Gebäudehälfte, die Nr. 29, finden sich einige Daten. Oben eine Annonce aus dem Jahre 1926. (Vorlage: Ingobert Rost).
Der Aufruf von Helene Groß an die „Turn-Genossinnen und ‑Genossen“ nimmt wahrscheinlich Bezug auf ein Turnfest des Einsiedler Arbeiterturnvereins „Germania e. V.“ (nicht zu verwechseln mit dem bürgerlichen „Turnverein Einsiedel“) am Dittersdorfer Weg 25, im Bereich des späteren Pionierlagers.2
Und wir können noch an den Fleischermeister Max Bauch mit seinem „Geschäft für feine Fleisch- und Wurstwaren“ erinnern.
Nach diesem war hier das Ehepaar Heinrich ebenfalls als Fleischer tätig. Sie betrieben nach Zerstörung des Gebäudes das Geschäft im Hinterhaus (Remise), d. h., sie schlachteten und verkauften auch von dort aus.


(Briefumschlag: Günther Parthey)
Nach der Wende bezog die Firma Geschäftsräume im Anbau auf dem Grundstück Einsiedler Hauptstraße 1. Zeitgleich ließ Wächtler im Wiesenufer 7 einen markanten (halbrunden) Neubau errichten und verlagerte nach Fertigstellung seine Firma dorthin.




Für die Unterstützung zu dieser Seite bedanken wir uns bei:
- Hans-Joachim Barthel
- Wolfgang Sand
- Manuela Schönfeld
- Peter Lindner
- Jörg Schmidt
- … und wie immer allen Bereitstellern von Fotos und Dokumenten.
Fußnoten und passende, ergänzende Artikel zu dieser Seite:
- Einsiedler Hauptstraße 88: Handelshaus C. B. Reinicke, drei Friseure und viel mehr … ↩︎
- Dittersdorfer Weg 25: u. a. „Pionierlager Palmiro Togliatti“ ↩︎
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